Altstadt und das Trinity College
In Dublins Altstadt fühlt man sich ein bisschen wie in einer Ritterburg. Neben der Christ Church Cathedral und dem Dublin Castle, ist auch das berühmte Trinity College sehr sehenswert.
Von Temple Bar bis Grand Canal Docks
Temple Bar ist das Kultur- und Ausgehviertel von Dublin oder man könnte auch sagen der Ballermann von Irland?! Ok, das ist sehr subjektiv, daher am besten ein eigenes Bild machen. Ich persönlich würde eher tagsüber einen Besuch empfehlen und dann vor allem den “Temple Bar Food Market”. Am besten in hungrigem Zustand aufsuchen.
Ein echtes Kontrastprogramm sind dagegen die Grand Canal Docks. Moderne Gebäude, mitten drin befindet sich das “google” Gebäude. Hier mündet der Kanal in den Fluss Liffey.
Street Art, Kunst und Trash
Dublin ist bekannt für seine guten Straßenmusiker und was soll ich sagen: Stimmt! Die sind echt gut und das obwohl sie bestimmt nicht für eine Genehmigung im Rathaus vorspielen müssen, wie das in München der Fall ist. Abends trifft man die Musiker dann in den Pubs. Daher kann ich ein Pub Besuch auch als Nicht-Bier-Trinker empfehlen.
Und obwohl die Stadt ansonsten eher grau ist, hat Dublin auch eine bunte Seite: Coffee Art, Graffiti, Wortspiele und Statuen.
Dublins berühmte Türen
Dublins bunte Türen fallen sofort auf. Über die Gründe, warum die Türen farbig gestrichen sind, gibt es verschiedene Theorien.
Eine Geschichte besagt, dass ein betrunkener Ehemann nach einem Pub-Besuch den Weg nicht mehr nach Hause fand und fälschlicherweise bei einer fremden Frau im Bett gelandet ist. Um es den betrunkenen Herren zu vereinfachen, hat man die Türen farbig gestrichen.
Eine andere Legende beruft sich darauf, dass zum Tod von Queen Victoria angeordnet wurde in England alle Türen schwarz zu streichen. Die Iren wollten ihre Auflehnung gegen England demonstrieren und malten alle Türen bunt an.
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